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Donnerstag, 1. März 2012

Bei Elbkeramik wird glasiert

Der Schrühbrand hat viel neues Material zum Glasieren gebracht. In der Keramikwerkstatt wird Glasurpulver gemessen, gelöst, gesiebt, gerührt – fast wie im Labor. Die Schalen und Becher werden getaucht, geschwenkt und übergossen. Bevor sie in den Ofen wandern trocknen sie mindestens einen Tag. Man kann jetzt kaum unterscheiden welche Farben die Sachen später haben werden, alles ist matt weißlich.

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